1. |
Wilde Wale
03:53
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Wilde Wale
Falsche Stimmen,
gehen nicht aus meinem Kopf,
gehen durch wie wilde Wale.
Gibt es eine Wolke, die mir ihre Tränen schenkt?
Gibt es einen Ort, der wärmt und nicht verbrennt?
Kein Entkommen,
der Weg führt nur hinein
und ich wünscht ich könnte mehr sehen.
Gibt es einen Wind, der meinen Namen kennt?
Gibt es eine Zeit, die lacht wie ein Kind?
Echte Blüten,
kennen keine Währung,
denn sie sind nur für ein Spiel gut.
Gibt es ein Tutorial, das zeigt wie man lebt?
Gibt es im 3W eine Seite die auch stirbt?
Fenster auf,
guckt man raus, fällt man rein
in der Ferne liegen Scherben.
Blau liegt das Licht auf deinem Gesicht.
Blau ist die Farbe, die ihr versprechen bricht.
Und bin ich bei dir
Sind wir zwei zusammen?
Was ich nicht kapier,
hält du meine Hand?
Kannst du mich hören?
Was ich dir sage?
Kannst du mich sehen?
Wie ich dich Frage?
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2. |
Licht
04:46
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Licht
Vergiss jetzt einmal
wer wir mal waren.
Hör mir gut zu
muss dir was sagen.
Brauchst jetzt viel Mut,
musst es ertragen.
Für dich bin ich alles,
für dich bin ich viel.
Doch ich lieb dich nicht,
ich will dich nicht.
Für mich gibt es leider
nur noch ein Ziel.
2x
Ich will nur das Licht sehen,
das wahnsinnige Licht, das
aus deinen Augen bricht,
wenn ich dich quäle.
Ist der Mensch auch gut,
wenn der böses tut?
Schwarz oder weiß,
wer kann das sagen?
Stimme die Antworten
Stimme die Fragen!
Schweigen ist Silber,
reden ist Schmerz.
Hör auf dein Geräusch,
es ist dein Herz.
Was ich zerreiße,
durch meine Worte.
2x
Ich will nur das Licht sehen,
das wahnsinnige Licht, das
aus deinen Augen bricht,
wenn ich dich quäle.
Vergiss jetzt einmal
wer wir mal waren.
Hör mir gut zu
muss dir was sagen.
Brauchst jetzt viel Mut,
musst es ertragen.
Für dich bin ich alles,
für dich bin ich viel.
Doch ich lieb dich nicht,
ich will dich nicht.
Für mich gibt es leider
nur noch ein Ziel.
2x
Ich will nur das Licht sehen,
das wahnsinnige Licht, das
aus deinen Augen bricht,
wenn ich dich quäle.
Wenn ich dich quäle,
bei meiner Seele.
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3. |
Dein Typ
03:33
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Der Typ
Wenn ich dich treff’
vor’m Club heut’ Nacht.
Wenn du nach
meinem Stempel fragst.
Die Tinte feucht
aufgelegt,
meine Haut
an deiner klebt.
Statt wir beide in
die Knie gehen.
Körper halten
um zu stehen.
Im Discolicht
nie Sonne bricht.
Die ganze Nacht
versuche ich
dein Typ zu sein,
dein Typ zu sein.
dein Typ zu sein
dein Typ
dein Typ
dein Typ zu sein.
dein Typ zu sein
Der Typ zu sein,
der dich nach Hause bringt.
Arm in Arm
mit’nem anderen liegst.
Ich lauf durch Nebel
bin auf Knien.
Suche wieder
wie ein Vollidiot.
Steh’ nun da
voll mit Alkohol.
Warum tust du es nicht für mich
Warum tust du es nicht für mich
und bringst dich gegen mich.
Warum tust du es nicht für mich
Warum tust du es nicht für mich
mir gelingt es nicht.
Dein Typ zu sein
Dein Typ zu sein
Dein Typ zu sein
Dein Typ
Dein Typ
Dein Typ zu sein
(Ohhhh)
Dein Typ zu sein
(Ohhhh)
Dein Typ zu sein
(Ohhhh)
Dein Typ
(Ahhhh)
Dein Typ
(Ahhhh)
Ich will der Typ sein
(dein Typ zu sein)
dein Typ zu sein.
(dein Typ zu sein)
dein Typ zu sein.
(dein Typ zu sein)
der Typ zu sein.
der dich nach hause bringt.
der Typ zu sein.
der Typ zu sein.
der dich nach hause bringt.
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4. |
Auto
02:53
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Auto
Ich fahr’ ungern’
ein Auto das nicht hält.
Ich fahr’ nur durch dein Haar.
Als führ’ ich nonstop um die Welt.
Ich fahr’ ungern’,
Ich fahr’ ungern’ allein –
mein Auto ist für zwei,
mein Auto ist für drei.
Mein Auto (ist) für vier.
Mein Auto (ist) für fünf.
Mein Auto (ist) für Sex.
Ein Auto für die Liebe.
(Erde)
Ich fahr’ ungern’
auf der falschen Spur.
Mein Pedal ist blockiert
– ich überhole nur.
Ich fahr’ ungern’
an den rechten Rand.
Fahre lieber vor dein Haus, statt
mit dem Kopf durch die Wand.
Ein Auto (ist) für zehn.
Ein Auto (ist) für hundert.
Ein Auto (ist) für tausend.
Mein Auto ist für uns.
(Erde)
Ich fahr’ ungern’
mit lautem Radio.
Die Sirenen singen schön,
Feuer brennt lichterloh.
Ich fahr’ ungern’
bis zur Grenze und zurück.
Daumen hoch, wer da steht.
Wer weiter will, den nehm' ich mit.
Mein Auto für mich.
Mein Auto für dich.
Mein Auto für uns.
Dein Auto ist für uns.
(Erde)
Ein Auto ist für uns.
Ein Auto ist für alle.
Ein Auto für uns alle,
mit dem Auto durch das All
Erde
Erde
Erde
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5. |
Honigtropfen
02:41
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Wüstenkönigin
Im Feld leg ich die Flügel ab
und werde Blüte statt ein Soldat.
schau mich an, weil ich wie goldener Honig bin
und du meine Wüstenkönigin.
Auch wenn die Beute fällt bleib ich da.
Apropos Polis, letztes Wort ist nicht gesagt.
Knie mich hin und küsse deinen Tropfen weg,
probiere ob ich Milch und Honig schmeck.
Ob ich Milch und Honig schmeck.
Wenn wir keine Verstecke mehr finden (yaehh)
werden die Pyramiden ihre Motoren anzünden.
Übrig bleibt das Glas gemacht aus Wüstensand.
Es ist noch ein langer Weg bis zum feinen Strand.
Wir fahren ab, keinen Schatten mehr,
Fliegen wie Sonnen, simultan reisen und zurückkehren.
Blühende Zeiten hätt' ich nicht den Stachel mehr.
Werde einmal stechen – Treffer ohne Gewähr.
Treffer ohne Gewähr
3x
Im Feld leg ich die Flügel ab
und werde Blüte statt Soldat.
Blühende Zeiten hätt' ich nicht den Stachel mehr.
Werde einmal stechen – Treffer ohne Gewähr.
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6. |
Barfuß
03:31
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Barfuß
Es ist das blinzeln in deinen Augen.
Und jeden Morgen dieser Blick.
Es ist dir jedes Wort zu glauben.
Mein Herz schlägt so für dich.
Das Kind, das in mir tobt (heehey)
Jedes mal, wenn ich dich sehe.
Die einzig wahre Sucht,
der ich niemals widerstehe.
2x
Es ist Barfuß mit dreckigen Füßen,
Nachts im Supermarkt.
Schamlos für dich zu lügen,
ganz egal wer fragt.
Es ist in Kindersprache reden,
Tag ein Tag aus von dir zu träumen.
Dir süße Spitznamen zu geben
und dabei Haltestellen versäumen.
In meinem Kopf ist nichts mehr klar (heehey)
Ich singe nur noch la la la.
Laaah heehey
La la la
2x
Es ist Barfuß mit dreckigen Füßen,
Nachts im Supermarkt.
Schamlos für dich zu lügen,
ganz egal wer fragt.
heehey
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7. |
Gewalt
03:29
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Gewalt
Gewalt – ohne Augen im Gesicht
Ich spring’ immer höher als die Steine die du legst
Deine Worte sind nicht Wasserdicht.
Reden ist ein Fluss, den du nie Verstehst.
Gewusst habe ich es schon immer,
das du keinem gut tust auch wenn du gut tust.
Deine Worte machen’s nur noch schlimmer.
ich bekomm den Schall ab, den du hinein rufst.
ich bekomm den Schall ab, den du hinein rufst.
2x
Eine Sprache die zuhört, aber die du nicht sprichst
Reden ist ein Fluss, den du nie Verstehst
Versuchst hinauf zukommen auf’s Zimmer.
lass dich nicht hinein, auch wenn du laut fluchst.
Deine Worte sind wie kalte Finger.
mit den’ du nachts nach meiner Seele suchst.
Geblickt hast du es noch nicht
tippen mit der Faust leere Nachrichten verschickt
Und schweigst, obwohl du sprichst.
schnallst aber nicht, wie du alle damit fickst.
wie du alle damit fickst.
Eine Sprache die zuhört, aber du nicht sprichst
Reden ist ein Fluss, den du nie Verstehst.
Eine Sprache die zuhört, aber du nicht sprichst
Reden ist ein Fluss,
Reden ist ein Fluss, den du nie Verstehst.
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8. |
Farben
04:03
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Farben
Es gibt schwarze Flüsse
Blaue Berge
Rote Felder
Manchmal lila Wind
Was bedeuten Farben, wenn sie keine Farben sind?
Dein gelbes T-Shirt
Deine blauen Jeans
Weiße Turnschuhe
So bist du mir erschien
Hätte ich da schon etwas Mut
Um dir zu sagen
Hey ich bin zu haben
Und ich tu dir gut
Ich lass mich gehen
Schwöre dass ich wieder komm’
Steig’ hier aus
Halt dich fest
Hier ist es schön
Der Wind hat mich mitgenommen
Ich seh’ und hör’ und halte fest
Was die Liebe weckt
Und halte fest was die Liebe weckt
Wenn der Regenbogen nicht mehr reicht
Laternen nur noch grau erscheinen
Wenn Farben alle ausgezählt sind
Anstelle Prismen -ismen Licht spalten
Wenn es überall so scheint als
Herrsche nur noch Schattenreich
Sammel' ich meinen ganzen Mut und
Versprech' dir alles wird dann gut
Hier ist es schön
Der Wind hat uns mitgenommen
Nimmt sein Lauf
Läuft nicht schlecht
Ich sehe und steh’
Unter’m dunklen Himmel sind wir Sonnen
Ich seh’ und hör’ und halte fest
Was die Liebe weckt
Und halte fest was die Liebe weckt
Wenn der Regenbogen nicht mehr reicht
Laternen nur noch grau erscheinen
Wenn Farben alle ausgezählt sind
Anstelle Prismen -ismen Licht spalten
Wenn es überall so scheint als
Herrsche nur noch Schattenreich
Sammel' ich meinen ganzen Mut und
Versprech' dir alles wird dann gut
2x
Wir brauchen keine Sonne mehr
Wir haben uns
Sonne mehr Sonne
Mehr Sonnenmeer
Wenn der Regenbogen nicht mehr reicht
Laternen nur noch grau erscheinen
Wenn Farben alle ausgezählt sind
Anstelle Prismen -ismen Licht spalten
Wenn es überall so scheint als
Herrsche nur noch Schattenreich
Dann will ich endlich helle sein
Mutig leuchten und zwar gleich
Es gibt dunkle Flüße
Tiefe Berge
Glühende Felder
Manchmal lila Wind
Was bedeuten Farben?
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9. |
Menschenhand
02:53
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Menschenhand
Heey
Eine riesige Menschenhand
Taucher in der Ecke
Aalgen wie Palmen
Es liegt überall Sand
Eine riesige Menschenhand
greift nach mir
ich renn weg und versteck mich
Taucher in der Ecke
Taubstumm und regungslos
Stellt sich an
Aalgen wie Palmen
Wehender Wind
Es perlt von deinem Kinn
Es liegt überall Sand
2 Millionen Geier
ich reservier mit’nem Handtuch
Mein Platz am Strand
Mein Platz am Strand
Eine riesige Menschenhand
Taucher in der Ecke
Aalgen wie Palmen
Es liegt überall Sand
Eine riesige Menschenhand
greift nach mir
ich renn weg und versteck mich
Taucher in der Ecke
Taubstumm und regungslos
Stellt sich an
Aalgen wie Palmen
Wehender Wind
Es perlt von deinem Kinn
Es liegt überall Sand
2 Millionen Geier
ich reservier mit’nem Handtuch
Mein Platz am Strand
Mein Platz am Strand
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10. |
Scusi
03:14
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Scusi
Scusi Senorina
Weißt du wer ich bin
Ich glaub ich gehör hier nicht hin
Halt bitte meine Hand
Dreh dich nicht gleich weg
Ich lauf auf dem Rand
Ich habe nichts gecheckt
Scusi Senorina
hörst du auch gern Spliff
Heut hab ich Glück,
dass ich dich hier Treff
Lass mich nicht allein
dreh dich um zu mir
Lass uns ‘ne Weile reden
Bist du eigentlich von hier?
Und ich reiß mich los
Und ich weiß ich flog
Auf die Fresse zurück
Und du weißt ich log
Ich gehör hier nicht hin
Weiß nicht wer ich bin
Halt mich fest
Geh nicht vorbei
Bis zum Schluß
Sag ich bleib
Scusi Senorina
Hast du meine Pillen
Ich kann nicht zum Arzt gehen,
Meine schmerzen zu stillen
Scusi Senorina
Willst du abhauen von hier
Durch die Galaxis mit mir
Und ich reiß mich los
Und ich weiß ich flog
Auf die Fresse zurück
Und du weißt ich log
Ich gehör hier nicht hin
Weiß nicht wer ich bin
Halt mich fest
Geh nicht vorbei
Bis zum Schluß
Sag ich bleib
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11. |
Was ich brauch
03:22
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Was ich brauch
Immer wieder die selben Fragen
nackt und kalt und fast leer.
Lerne mich ertragen
in den Taxi auf dem Rücksitz – Nachtverkehr.
Die Schminke die ich trage – Wasserfest,
hält nicht mehr.
Zieh mich aus, leg mich hin
Es ist einfach schwer.
Ist das wirklich alles,
Alles was du hast.
Zeig mir, zeig mir was ich sehen will,
Gib mir was ich brauch.
Ist das wirklich alles,
Alles was du hast.
Zeig dir, zeig dir was du sehen willst,
Gib mir was ich brauch.
Immer wieder die selben Räume,
erfand mich neu.
Kein Platz für Träume, gebuchte Zimmer,
fremde Betten, eine Stunde treu.
Immer wieder die selben Straßen,
nass und warm, Menschenleer.
Der Rucksack fängt an mich zu tragen,
der Rucksack hält nicht mehr.
Ist das wirklich alles,
Alles was du hast.
Zeig mir, zeig mir was ich sehen will,
Gib mir was ich brauch.
Ist das wirklich alles,
Alles was du hast.
Zeig dir, zeig dir was du sehen willst,
Gib mir was ich brauch.
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||||
12. |
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